back 28. Treffen, Mi. 21.09.2011
Ein kurzes Video vom Treffen: (download Link):

Dieses Treffen war wieder sehr gut besucht - etwa 30 Teilnehmer!

Fast alle Bilder dieses Berichts hat Raphael Weniger mit seiner Fujifilm Finepix X100 geschossen. Mehr tolle Bilder findet ihr auf seiner Webseite.

Die Highlights des Abends waren sicher der FabScan 3D-Scanner von Francis und die neue Software für den Lasercutter von Thomas.

Volker vom O'Reilly Verlag hat das Buch "Make: Arduino Bots and Gadgets: Six Embedded Projects with Open Source Hardware and Software" gesponsort, das wir in einem rasanten Wettbewerb verlost haben: die Person, die am schnellsten den 3D-Scanner aufbauen kann, sollte das Buch gewinnen. Gewinner war Carsten, der in 1:27 Minuten den FabScan alleine aufbauen konnte. Noch schneller ging es zu zweit: Casten und David brauchten im Team nur 27 Sekunden für diese Aufgabe!


Markus zeigte sein Projectahedron, das wir beim nächsten Treffen sogar in Betrieb nehmen werden, da wir bis dahin einen Beamer organisieren werden. Es handelt sich nämlich um eine 3D Video-Projektionsfläche, die er aus Teilen zusammen gebaut hat, die er mit seinem 3D-Drucker ausgedruckt hat. Verbunden werden diese Plastikteile mit alten Pfeilen aus Kunststoff. Das ganze wird dann von einem weissen Stoff überzogen und ein Beamer wirft dann Videos über einen Spiegel auf die einzelnen Flächen.

David hat den Knauf von seinem Fahrersitz aus seinem Auto mitgebracht, um ihn in 3D einzuscannen, da der Knauf vom Beifahrersitz verloren gegangen ist. Das Experiment ist geglückt, jedoch bereitete die schwarze Oberfläche des Objekts dem 3D-Scanner leichte Probleme.

Sebastian möchte bald in die FPGA-Entwicklung einsteigen und zeigte uns ein umfangreiches Altera Evaluation Board. Außerdem lag da eine Greifhand an seinem Platz, die er mit Mikrocontrollern gesteuert hat. Beim letzten Treffen wurde er mit dem Arduino Virus infiziert und hatte deswegen einige Experimente durchführen müssen, die er den anderen Teilnehmern bei diesem Treffen vorgeführt hat.

Jos und Ruben haben ein paar Platinen von ik maak vorgestellt und wieder live mit ihrer selbstgebauten CNC-Fräse aus Alu-Profilen gefräst.

Stefan hat eine 3D-gedruckte Turbine mitgebracht.

Manuel erklärte interessierten Besuchern die Funktionsweise der 3D-Drucker bis ins kleinste Detail. Makerbot und RepRap faszinierten fast jeden der Anwesenden. Wer selbst einen 3D-Drucker bauen möchte hat dazu vom 14.-16.Oktober 2011 Gelegenheit, beim der zweiten deutschen 3D-Drucker Meisterklasse.

Neben 3D-Druckern wollen die dorkbot-Teilnehmer vor allem eins bauen: eine eigene CNC-Fräse. Einen Prototypen einer modifizierten Mantis CNC hatte René im Einsatz. Allerdings war das Gerät nur mit einem Whiteboardmarker ausgestattet und nicht mit einer Frässpindel. Testexemplare von gefrästen Kupferplatinen lagen allerdings auf dem Tisch, direkt neben der Fräse. Man darf also hoffen!


Die Sammelseite für alle Personal Fabrication Meisterklassen lautet: http://hci.rwth-aachen.de/meisterklasse und beim nächsten dorkbot Treffen werden wir ausführlich vom 3D-Drucker Workshop im Oktober berichten!


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