Zum Glück hatte Raphael seine Fujifilm Finepix X100 wieder dabei! Alle Photos in diesem Bericht hat er geschossen.
Etwa 60 Teilnehmer fanden sich an diesem schönen Frühlingsabend in der Holzwerkstatt der Fakultät Architektur der RWTH Aachen ein. Wir wollten die CNC Fräse und die anderen Holzwerkzeuge sehen. Aber auch der Grill vor der Werkstatt zog die Teilnehmer magisch an.
Yogi und Thomas haben den Teilnehmern die Werkzeuge und weitere Räumlichkeiten des Lehrstuhls gezeigt.
Hightlight der Veranstaltung war natürlich die riesige Fräse der Holzwerkstatt. Es wurden ein paar Drehteller für den FabScan 3D-Scanner aus Alu gefräst.
Die Teilnehmer waren von den Räumlichkeiten begeistert, vor allem das Photostudio im Keller fand viele Fans.
Timo hatte zwar seinen legendären Quadcopter wieder dabei, ein Start war aber leider an diesem Abend nicht möglich.
Julia war zum ersten mal beim dorkbot und hat direkt zwei spannende Projekte mitgebracht: eine LED-Halskette und ein LED Matrixdisplay. Leuchtende Lichter sind immer gerne gesehen beim dorkbot!
Jos und sein Cartesio 3D-Drucker sind ein Teil dorkbot Geschichte. Die neuste Version mit der runden Nummer 0.5 hat er diesmal vorgestellt. Mittlerweile kann man seinen 3D-Drucker sogar kaufen und bei Bedarf zu einer CNC-Fräse umrüsten.
Mariana, Roksy und Hendrik haben dorkbot T-Shirts im FabLab gedruckt. Aus einfacher Kopierfolie haben sie Stencils ausgelasert, wo dann Textilfarbe mit einem Rakel drüber gezogen wurde. Die Ergebnisse sahen für dieses kostengünstige Verfahren sehr gut aus! Auf manchen T-Shirts gab es sogar QR-Codes zu sehen, die ein Smartphone zur dorkbot.de Homepage leiten.
Die Frauen (und einige Männer) konnten ihre Fingernägel zusätzlich von Mariana mit dem QR-Code bedrucken lassen. Ein Verfahren, das so weltweit sicher noch nirgendwo eingesetzt wurde!
René lief in einem weissen Hemd herum, das er mit EL-Wire aufgemotzt hatte. Es war ein Kunstwerk, das die Symbiose zwischen Design, Architektur und Technik ausdrücken sollte. Es wurde mehrfach von den zahlreichen Photografen abgelichtet und spiegel das Motto dieses Abends wieder. Und ja, es gibt kein Photo von diesem Kunstwerk in diesem Bericht ;)
Die Temperaturen waren sehr angenehm und so schaffte es dieses Treffen zu einem bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der dorkbot Gruppe in Aachen, die sich heute zum 34. Mal getroffen hatte. Nur das W-Lan war leider nicht stabil genug für den angekündigten Video Live Stream. Dieses Problem wird es beim 35. Treffen auf der Hörn im gewohntem Informatik-Umfeld nicht geben, aber die nette Ambiente bei den Architekten werden wir vermissen!
Falls es nochmal ein dorkbot Treffen in der Holzwerkstatt geben sollte, hier die Wegbeschreibungen, die Roksy, Hendrik und René als Videos vorbereiten haben: