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66. Treffen, Mi. 21.01.2015 - RepRap Install Party 
Mittlerweile haben viele dorkbot Teilnehmer einen 3D-Drucker zuhause. Auf diesem Treffen haben wir unsere Erfahrungen ausgetauscht und bisher nicht fertiggestellte Drucker zum Leben erwecken wollen.

Die wichtigsten Infos zum RepRap Drucker sammeln wir auf dieser Seite: http://hci.rwth-aachen.de/reprap

Dominik und Gustavo vom CAAD Lehrstuhl haben einen Vortrag gehalten über ihre Erfahrungen mit dem RepRap 3D-Drucker. Dominik hatte den Drucker bei der zweiten meisterklasse zusammengebaut und seitdem viel an dem Gerät geschraubt. Gustavo hat Octoprint mit dem RepRap verbunden und über seine Erfahrungen mit OctoPi berichtet.


Marios STL Drucker hat grosse Fortschritte gemacht. Er hat einen GCode Interpreter geschrieben und einen Weg gefunden, wie das Objekt an der Bauplattform haften bleibt.


Ein Grund für den guten Fortschritt waren auch die SilentStepStick, die die bisherigen Schrittmotor-Treiber ersetzt haben. Die neuen Treiber lassen die Schrittmotoren viel laufruhiger und leiser laufen.
Sie wurden bei watterott.com entwickelt und die neuste Generation wurde pünktlich zum dorkbot Treffen per Express an uns verschickt.

Raffiniert ist, dass der IC auf der Unterseite verlötet ist und eine Kühlfläche auf der Oberseite aufgebracht wurde. Dort kann man bei Bedarf einfach einen Kühlkörper anbringen. Das Poti, mit dem der Strom reguliert wird, befindet sich zwar auch auf der Unterseite, allerdings kann es durch ein Bohrloch erreicht werden. Ein genialer Trick!


Renés roter Prusa wurde umgerüstet. Er setzt jetzt auch auf RAMPS und die neuen SilentStepSticks. Mario hat den betagten Drucker wieder ziemlich flott gekriegt.


Der Prusa i3 von Aron hat das gesamte Treffen über gedruckt.


Jos hat seinen neusten Cartesio mitgebracht. Der Drucker wird von ihm kommerziell vertrieben und er druckt problemlos mit zwei Extrudern.


Jan Zimmermann baut sich eine CNC-Fräse zusammen. Er hat bei dem Treffen die Z-Achse justieren können.

Seine Motoren arbeiten mit 50V, da wird ein besonderes Netzteil verwendet.


Jan Thar ist einen Schritt weiter. Er baut seinen 3D-Drucker aus Computer-Schrott zusammen. Das Design überlegt er sich beim bauen und es sieht vielversprechend aus!


Birgit hatte ihren Prusa Mendel dabei.


Er druckt recht gut, zum Beispiel dieses bunte Liebespaar, das sogar beweglich ist:

Die beiden wohnen wohl in diesem Haus, das Birgit ebenfalls aus PLA gedruckt hat.

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