Notizen der Arbeitsgruppe Studierendenauswahl



Mitglieder

  • Professoren Nagl, Thomas, Schroeder, Borchers
  • Corinna Habets, Philipp Brauner, Michael Koellejan

Treffen

  1. Mo, 17.05.2004, 13:00-14:30, SR 6103
  2. Mo, 07.06.2004, 13:15-14:30, SR 6103
  3. Mo, 12.07.2004, 13:15-14:30, SR 6103
  4. Mo, 26.07.2004, 13:15-14:30, SR 6103


Existierende Projekte



Verfahren in Deutschland:
  • SelfAssessment der RWTH Aachen zur Studienorientierung http://www.assess.rwth-aachen.de
  • WHU (Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung): Broschüre mit Beispielen
  • Bucerius Law School: Broschüre mit Beispielen
  • TU Hamburg-Harburg: Selbsttest der TU Hamburg-Harburg
  • TU München: Vorgehen an der TU München
  • LMU München: So macht es die LMU Muenchen
  • Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat am 22. November 2004 Empfehlungen zur Gestaltung von Auswahlverfahren für Studierende verabschiedet. In dem Papier sprechen sich die Wissenschaftler dafür aus, für das Fach Psychologie die Kriterien Durchschnittsnote des Abiturs und gewichtete Einzelnoten zugrunde zu legen. Nach Auffassung der DGPs haben Schulnoten den höchsten Wert bei der Prognose des Studienerfolgs. Außerdem rät die DGPs zur Entwicklung fachspezifischer Studierfähigkeitstests. Generell hält die DGPs eine Kombination aus Schulnoten und dem Ergebnis eines Studierfähigkeitstests für die beste Methode, für den jeweiligen Studiengang geeignete Studenten auszuwählen. Für nicht empfehlenswert halten die Psychologen Auswahlgespräche, vor allem wenn sie nicht standardisiert sind. (Quelle: DHV-Newsletter 12/2004). LINK http://www.dgps.de/meldungen/detail.php4?&id=165

Verfahren international:


intern

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