46. Treffen, Mi. 17.04.2013
Mario Lukas hat seinen 3D-Drucker aus Schrott mitgebracht. Das Gerät hat sogar gute Druckergebnisse erzeugt und wurde an einem Wochenende aus vorhandenen Komponenten zusammengebaut.


Die Welt von Daniel - auf dem Lasercutter des FabLab Aachen hergestellt und von unten mit blauen LEDs angeleuchtet.


Unanagenehme Geräusche erzeugt diese Schaltung von Roger, die Probleme mit prellenden Drehencodern hat:


Roger hat diesen "Elektor Duka-Computer" (1982) aus seinem Darkroom mitgebracht. Er ist ein frühes Beispiel für eine kapazitive arbeitende, hinterleuchtete Bedientastatur und für frühes Extreme-Hacking. Roger hatte das Assembler-Listing eines C64-Programms mit Papier und Bleistift derart umgeschrieben, dass es auf dem 6502 des Duka-Computers läuft. Der Duka-Computer kann jetzt u.a. log-D-Messungen (logarithmische Dichte), Schwarzschild-Korrektur bei Langzeitbelichtungen von Fotopapier und geometrische Mittelwertbildung von Mehrpunktmessungen. René dachte, es sei ein astronomischer Computer, mit dem andere Nationen zum Mond geflogen seien ;)


Auch dieser voll funktionsfähige Elektromotor stammt aus der Sammlung von Roger. Es war der Höhepunkt des Experimentierkastens "Kosmos Elektromann" - damals. Dieser Experimentierkasten wurde über ca. 50 Jahre immer wieder neu aufgelegt (zum Schluß als "Kosmos Praktikum Elektrotechnik").


Gerrit hat einen Elektronenschleuniger gebaut, mit dem er Musik visualisieren möchte. Der Prototyp ist auf einem Steckbrett aufgebaut.

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